„Mit ein wenig Glück begegnet man in der warmen Jahreszeit bei Wanderungen einer der wenigen Schlangen oder Echsen, die es bei uns noch gibt“, sagt Frank Weihmann, Biologe beim Naturschutzbund Österreich. Was der Reptilienexperte als „Glück“ bezeichnet, ist für die meisten Österreicher allerdings ein eher unangenehmes Erlebnis. „Diese Tiere werden aus Furcht und Ekel oft getötet – und das führt mit dem ständig schrumpfenden Lebensraum dazu, dass mittlerweile alle 14 heimischen Eidechsen- und Schlangenarten gefährdet sind“, sagt Weihmann. Um darauf aufmerksam zu machen, hat der Naturschutzbund unter www.naturbeobachtung.at eine Informations- und Beobachtungsplattform eingerichtet, auf der Interessierte zum Mitmachen eingeladen werden.
Detailierte Informationen zu den Reptilien finden Sie hier …
Hier eine Kurzbeschreibung der gefährdeten Arten: