RegionalstellenleiterInnen

Günter Janz

Günter Janz

Regionalstellenleiter Naturschutzbund Bruck-Mürzzuschlag
E-Mail: bruck-muerzzuschlag@naturschutzbundsteiermark.at

Eigenbeschreibung:

25 Jahre bis zur Pensionierung war ich Leiter der Sonderschule Kindberg mit dem Schwerpunkt der Betreuung und Förderung geistig- und mehrfachbehinderter Kinder. Die Natur sehe ich als Geschenk des Schöpfers. Besonders bewundere ich deren Weisheit. Die Arbeit für Natur- und Umweltschutz, Wasserschutzwacht (schon lange her), Berg- und Naturwacht, Ökumenische Arbeitsgemeinschaft Kindberg – begleitet mich rund 30 Jahre.

Deren Ausgangspunkt: Prof. Weizsäcker - Friede, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung. Mein Schwerpunkt ist die Vereinbarkeit der Instrumente für erneuerbare Energie mit der Natur. Seit rund 2 Jahren arbeite ich beim Verein gegen Bodenvernichtung mit.

Aktivitäten der Regionalstelle

Dr.in Irmtraud Pribas

Irmtraud Pribas

Regionalstellenleiterin Naturschutzbund Deutschlandsberg
E-Mail: deutschlandsberg@naturschutzbundsteiermark.at

Die Philosophin und Biologin Irmi Pribas setzt sich für die Verbindung von Naturschutz und Energie ein.

"Wir schaffen keine Energiewende ohne Naturschutz! Das Fundament Natur ist die Basis für unser Wohlbefinden. Durch die Geburt meiner Enkelkinder Sebastian und Anika ist mir die Endlichkeit bewusst geworden. Ich möchte  meinen Beitrag für eine gesunde Welt leisten – daher unterstütze ich beim Renaturieren!"

Aktivitäten der Regionalstelle

Dr.in DI Karin Hochegger

Dr. Karin Hochegger

Regionalstellenleiterin Naturschutzbund Ennstal-Ausseerland
E-Mail: karin.hochegger@naturschutzbundsteiermark.at
Tel: +43 664 4318731

Karin Hochegger ist seit über 20 Jahren in der Region im Naturschutz tätig und war zuletzt auch als Amtssachverständige bei der Stmk. Landeregierung angestellt. Darüber hinaus hat sie in intensiver Zusammenarbeit mit dem verstorbenen Bezirksleiter, Gerhard Schmiedhofer, Projekte auf den Flächen des Naturschutzbundes umgesetzt um die vorkommenden Schutzgüter bestmöglich zu schützen und zu fördern. 2017 wurde sie von den steirischen Naturschutz- und Umweltorganisationen für ihr Engagement mit dem Umwelt-Oswald ausgezeichnet. Derzeit ist sie als Projektleiterin für die Umsetzung von Moorrenaturierungen bei der ARGE Naturschutz Ausseerland und Ennstal angestellt.

" Die Bedeutung der Flächen des Naturschutzbundes im Bezirk Liezen wurde mir im Zuge einer Braunkelchen-Kartierung in den Jahren 2018 und 2019 bewusst. Von den im Ennstal einstmals weit verbreiteten Vögeln konnten nur noch Brutpaare auf den Flächen des Naturschutzbundes nachgewiesen werden. Auch der Wachtelkönig, die Sibirische Schwertlilie, der Goldene Scheckenfalter oder der Moorglanzständel sind auf diesen Flächen noch zu finden. Ein Grund für mich die Nachfolge von Gerhard Schmiedhofer anzutreten und mich um die Weiterführung seiner Arbeit und die Entwicklung der Flächen zu kümmern. Ich freue mich auf diese Tätigkeit. Jede Stunde, dich ich auf den Flächen und in der Natur verbringen darf, ist wertvoll und bereichernd. "

Aktivitäten der Regionalstelle

SR HOL Oskar Tiefenbach

Oskar Tiefenbach

Regionalstellenleiter Naturschutzbund Feldbach / SO
E-Mail: feldbach@naturschutzbundsteiermark.at

Tel: 03152/2736

Oskar Tiefenbach, Gründer und Leiter des Fischereimuseums im Feldbacher Tabor, wirkt als Fischexperte seit den 1980er-Jahren unermüdlich für die Erhaltung der Raab; bereits seit den 70er-Jahren ist er für den Naturschutz tätig. Mit dem Ziel, dem Raabfluss wieder Flächen zurückzugeben, hat er mit vielen MitstreiterInnen die erfolgreiche Aktion "Mein Quadratmeter Raab" mit Unterstützung der Wasserwirtschaft ins Leben gerufen. Bisher sind 15 ha in Hohenbrugg renaturiert. Aus diesen Flächen haben die aktiven MitarbeiterInnen des Naturschutzbund-Teams in Feldbach und andere MitstreiterInnen die Renaturierung bereits wieder eingeleitet. Aus Äckern werden wieder bunte Wiesen und lebendige Altarme.

Der Naturschutzbund Feldbach bemüht sich um intensive Kontakte zu den ungarischen Nachbarn und unter anderem auch um das Europaschutzgebiet "Höllwiesen" mit seinen beeindruckenden Trockenwiesen. Oskar Tiefenbach wurde 2003 wegen seines grenzüberschreitenden Engagements für die Raab dem "Goldenen Ehrenzeichen des Naturschutzbundes Österreich" ausgezeichnet.

Aktivitäten der Regionalstelle

Karl Semmler

Karl Semmler

Regionalstellenleiter Naturschutzbund Fürstenfeld
E-Mail: fuerstenfeld@naturschutzbundsteiermark.at

Der Biolandwirt und frühere Gemeindesekretär von Bad Blumau, Karl Semmler, ist seit Jahren im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld für den Naturschutz aktiv. Bereits 1983 organisierte er mit Aktivist*innen des Naturschutzbundes, Jäger*innen und Fischer*innen die Anpflanzung von 10.000 Sträuchern und Bäumen an der Safen. An der Lafnitz, sicherte er Feuchtwiesen und Auwälder und verhinderte die beabsichtigte Teilregulierung von vier wertvollen Flussschlingen des Tieflandflusses. Dank der Initiative von Aktivisten wie Norbert Faix, Michael Wenko, Walter Konrad, Walter Pedrotti und Hans Thaller, gab 1986 die Band STS ein Benefizkonzert für den Kauf von Lafnitzwiesen. Die Storchenwiese Blumau, Grundstücke im Safental von Blumau bis Speilbrunn, ein Feuchtbiotop am Sulzbach, sowie je 10 ha Acker und Wiese in Bierbaumberg, unweit der berühmten 1000-jährigen Eiche, konnten auf Initiative von Karl Semmler vom Naturschutzbund gekauft werden.

Zudem setzte er sich mit Mitstreiter*innen in der Allianz gegen die S7 ein, die zumindest die Trassierung durch die Lafnitzauen entschärfen konnte. Neben dem Erwerb eines weiteren Auwaldstückes an der Lafnitz, plant er noch die Verstärkung des Naturschutzbundes durch junge Mitglieder zur Organisation und Mithilfe bei der Pflege der vielen ökologisch wertvollen Grundstücke.

Aktivitäten der Regionalstelle

Mag.a Andrea Pavlovec-Meixner

Andrea Pavlovec-Meixner

Regionalstellenleiterin Naturschutzbund Graz
E-Mail:
graz@naturschutzbundsteiermark.at

Andrea Pavlovec-Meixner engagierte sich bereits während ihres Publizistik- und Germanistikstudiums an der Universität Wien im Natur- und Tierschutz, u.a. in einem Schutzprojekt für die Karettschildkröte (Caretta caretta) auf der griechischen Insel Zakynthos. Neben ihrer beruflichen Tätigkeit für Natur- und Umweltorganisationen wie die Nationalparkplanung Donau-Auen und Global 2000 bildete sie sich im Zweitstudium einige Semester im Fachbereich Biologie weiter. Von 2008 bis 2021 machte sie sich im Grazer Gemeinderat mit einigen prägenden Umwelt- und Naturschutz-Initiativen einen Namen. 2013 wurde sie von den steirischen Naturschutz- und Umweltorganisationen für ihr Engagement mit dem Umwelt-Oswald ausgezeichnet. Hauptberuflich ist sie als PR-Beraterin selbständig und stve. Fachverbandsobfrau Werbung in der WKO.

 „Ich freue mich sehr auf diese neue Herausforderung und die Möglichkeit in Zusammenarbeit mit der neuen Grazer Stadtregierung Akzente wie die „biophile Stadt Graz“ setzen zu können. Der Naturschutzbund wird mit seiner vielfältigen fachlichen Expertise gerne unterstützen, auch gemeinsame Enqueten zu einzelnen Themen könnten angedacht werden. Besonders freue ich mich auf die Wiedereinsetzung des Naturschutzbeirats, zu dessen Neuausrichtung der Naturschutzbund bereits einige Ideen entwickelt hat, die der Politik im Jänner präsentiert werden sollen“, so Pavlovec-Meixner.

Aktivitäten der Regionalstelle

Alois Wagner

Alois Wagner

Regionalstellenleiterin Naturschutzbund Graz-Umgebung
E-Mail:
graz-umgebung@naturschutzbundsteiermark.at

Alois Wagner, ein beherzter Biobauer in St. Marein setzt sich seit seiner Kindheit für die Natur ein. Heckenpflanzungen, Streuobstpflanzugen, Nisthilfenbau mit Schüer*innen waren sein Hauptaugenmerk. Auch der Bau von Sonnenkollektoren, Hackschnitzelheizungen, Regenwassernutzungen und einiges mehr waren ein weiterer Aspekt in Sachen Natur- und Umweltschutz. Der jahrzehntelange Einsatz gegen die 380 kV Transitleitung eröffnete Einblicke in das unverständliche Verhalten der Landesabteilungen und der Politik. Das Familienleben mit seiner Frau, 3 Kindern und 3 Enkelkindern ist in den letzten Jahren in den Vordergrund gerückt. Obwohl das Engagement für den Naturschutz bei den zuständigen Stellen und Personen leider auf taube Ohren stößt – wie aktuell auch zum Thema EU-Renaturierungsgesetz zu spüren und sehen ist – sollen der Einsatz im Natur- und Umweltschutz in keinster Weise gebremst werden.  Der enorme Verlust an Artenvielfalt und Beständen ist besorgniserregend und bedarf eines großen Einsatzes aller Beteiligter.

Aktivitäten der Regionalstelle

Mag. Prof. Johann Rieger

Mag. Prof. Johann Rieger

Regionalstellenleiter Naturschutzbund Hartberg
E-Mail: hartberg@naturschutzbundsteiermark.at

Der Biologe Hans Rieger, ehemaliger Professor am Gymnasium in Hartberg, setzt sich unermüdlich für den Schutz der Natur ein. Dank ihm konnten zahlreiche Schutzgebiete im Bezirk Hartberg initiiert werden. Sein größter Verdienst ist die Sicherung des Natura 2000 Gebietes "Hartberger Gmoos". Sein langjähriges naturschutzpolitisches Engagement ist zukunftsweisend.


Aktivitäten der Regionalstelle

DI Karl Schnabel

DI Karl Schnabel

Regionalstellenleiter Naturschutzbund Leibnitz
E-Mail: leibnitz@naturschutzbundsteiermark.at

Eigenbeschreibung:

Agrarökonom DI Karl Schnabel, Natural Wine Winzer und Züchter von Keltenrindern.
Als echter Bauer immer mit der Erde und der Natur verbunden, möchte ich als Bezirksstellenleiter den Naturschutzbund bei seinen Bemühungen, Bewusstsein für die Natur und letztendlich für unser „Raumschiff“ Erde zu schaffen, unterstützen.

Aktivitäten der Regionalstelle

Marion Nestler

Marion Nestler

Regionalstellenleiterin Naturschutzbund Leoben
E-Mail: leoben@naturschutzbundsteiermark.at

Eigenbeschreibung:

Mein Name ist Marion Nestler, ich bin Försterin und Angestellte beim steirischen Landesforstgarten. Als leidenschaftliche Landwirtin bewirtschafte ich mit meinem Lebensgefährten eine Landwirtschaft mit Pferden, Geflügel, Schafen, Ziegen, Schweinen und Kaninchen. Sowohl beruflich als auch in unserer privaten Landwirtschaft wirtschaften wir stets im Einklang mit der Natur. "Tripstrü", unser Waldgarten in den Murauen, befindet sich inmitten unseres Bezirkes und bildet ein besonderes Biotop, in welchem vor allem Kindern ermöglicht wird, die Natur hautnah zu spüren. Unser artenreicher Waldgarten ist ein idealer Ort für kleine und große Naturliebhaber und Gartenfans, aber auch ein Zuhause für zahlreiche Insekten, Vögel und verschiedenste Säugetiere.

Aktivitäten der Regionalstelle

MA Christine Orda-Dejtzer

Christine Orda-Dejtzer

Regionalstellenleiterin Naturschutzbund Murau
E-Mail:
murau@naturschutzbundsteiermark.at

Tel: 0664/46 41 499

Christine Orda-Dejtzer ist ausgebildete Biologin mit den Schwerpunktbereichen Wildtierökologie, Geoinformationstechnologie, Biodiversität und Naturschutz; sie hat im Jahr 2020 die Bezirksstelle Murau übernommen. Besonders am Herzen liegen ihr die Erhaltung und Verbesserung von Feucht-und Moorlebensräumen und die Bewahrung der damit einhergehenden Artenvielfalt. Bereits im Jahr 2020 wurden revitalisierende Maßnahmen für besonders geschützte Arten in den bestehenden Wasserflächen im Hörfeldmoor durchgeführt sowie deren positive Annahme durch Nachweise der in der Fauna-Flora-Habitatrichtlinie genannten Arten festgestellt. Erfolge sind meist besser durch konstruktive Teamarbeit zu erreichen, daher ist ihr besonders wichtig, gemeinsam aktiv zu werden, um unsere Biodiversität auf lange Sicht zu erhalten.

Aktivitäten der Regionalstelle

Stadtrat Mag. Prof. Andreas Brugger

Mag. Andreas Brugger

Regionalstellenleiter Naturschutzbund Murtal
E-Mail:
murtal@naturschutzbundsteiermark.at

Mag. Andreas Brugger ist als Regionalstellenleiter des Bezirkes Murtal für den Naturschutzbunde Steiermark tätig und bringt eine umfangreiche Expertise im Bereich der Naturwissenschaften mit. Als Professor an der BAfEP Judenburg und im Bildungsmanagement für Naturwissenschaften an der PH-Steiermark engagiert er sich leidenschaftlich für die Bildung junger Menschen. Er studierte Biologie und Geographie an der KFU Graz und setzt seine Fachkenntnisse auch als Stadtrat für Bau und Verkehr in Judenburg ein, wo er umweltfreundliche Lösungen fördert. Darüber hinaus ist er als Berater und Prüfer für das Österreichische Umweltzeichen an Schulen tätig und hat zahlreiche Kooperationsprojekte im Naturschutzsektor mit außerschulischen Einrichtungen geleitet. Sein Engagement und seine Initiativen zeigen, wie tief sein Wunsch verankert ist, Natur und Umwelt zu schützen und zu bewahren.

"Wir haben die Erde nicht von unseren Vorfahren geerbt, wir leihen sie von unseren Kindern.“ – Ein Leitsatz, der Mag. Bruggers tägliches Handeln im Naturschutz inspiriert und leitet.

Aktivitäten der Regionalstelle

Regionalstellenleitung Voitsberg gesucht

Regionalstellenleitung Naturschutzbund Voitsberg
E-Mail: voitsberg@naturschutzbundsteiermark.at

Die Regionale Geschäftsstellenleitung Voitsberg ist derzeit unbesetzt. Sollten Sie Interesse haben, diese spannende Aufgabe ehrenamtlich zu übernehmen, können Sie gerne Kontakt mit uns aufnehmen.

Interimistisch können Sie Ihre Anliegen rund um das Thema Naturschutz persönlich bei unserem gemeinnützigen Beschäftigiungsprojekt Natur.Werk.Stadt in Voistberg vorbringen. Vormittags ist Harald Pittner bei der Burg Obervoitsberg anzutreffen. Er kann Ihr Anliegen aufnehmen und an uns weiterleiten.

Aktivitäten der Regionalstelle

Adolf Stebegg

Adolf Stebegg

Regionalstellenleiter Naturschutzbund Weiz
E-Mail: weiz@naturschutzbundsteiermark.at

Eigenbeschreibung:

Ich bin seit 2007 beim Naturschutzbund, und bin dankbar dafür. Naturschutz ist Passion aber auch Selbstverständlich!
Unserer Naturraum der jeden Tag Verluste zu verzeichnen hat und immer wieder ignoriert wird, braucht uns, die sich für den Erhalt der Biodiversität einsetzen. Durch die gute Zusammenarbeit mit Herrn Schlögl Franz, von der Berg und Naturwacht und vielen anderen naturverbundenen Menschen haben wir im Raum Weiz schon etwas bewegen können.

So wie wir unsere Kinder schützen, sollten wir es auch mit unserer Natur und Umwelt tun, damit auch nächste Generationen einen Natur-Lebensraum vorfinden.

Aktivitäten der Regionalstelle

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