50 Jahre Naturfreikauf im 250. Naturschutzbrief

PRESSEINFORMATION

Ttl.:    Naturschutzbund Steiermark: Wir haben unser Versprechen aus dem Jahr 1961 eingelöst!

Uttl.:  50 Jahre Naturfreikauf im 250. Naturschutzbrief des steirischen Naturschutzbundes.

Freitag, 29. November 2024. Der Naturschutzbrief, das Magazin für Natur- und Landschaftsschutz in der Steiermark, des Naturschutzbundes feiert seine 250. Ausgabe.

Vor knapp 64 Jahren erschien der erste Naturschutzbrief in der Steiermark: „Nichts darf unterlassen werden, was die Landschaft im Großen und im Kleinen, unsere Bergseen, unsere Wälder, Almen und Berge, die Siedlungen und ihre notwendigen Grünanlagen, die Gewässer und schließlich den Luftraumüber diesen grünen Tälern für den einzigen Nutznießer, den Menschen, bewahren, und zwar in ihrer schönsten Eigenheit bewahren kann“, schrieb Anfang 1961 der damalige Landesrat Hanns Koren. Heute kann der Naturschutzbund auf die 50-jährige Erfolgsgeschichte des Naturfreikaufes und die Einlösung dieses Versprechens in der Steiermark zurückblicken. Verblüffende Zahlen und Fakten dazu im aktuellen Naturschutzbrief: https://www.naturschutzbundsteiermark.at/50-jahre-naturfreikauf.html

Luchs, Wildkatze, Wiener Nachtpfauenauge & Co

In all den Jahren befasste sich der Naturschutzbrief des Naturschutzbundes in seinen Fachartikeln, Beiträgen und Publikationen mit der fortschreitenden Bedrohung der Natur, berichtete aber auch über Erfolge, wie etwa den gesetzlichen Naturschutz. Im aktuellen Naturschutzbrief stehen bedrohte Tierarten und Wiederansiedelungsprojekte bei Luchs, Wildkatze und dem Wiener Nachtpfauenauge im Fokus.

Romana Ull, Vizepräsidentin des Naturschutzbundes Steiermark, erklärt „Im Brennpunkt“, warum Strom aus Wasserkraft nicht „grün“ ist und die steirische Umweltanwältin Ute Pöllinger verrät im Interview ihre Wünsche für eine naturschutzfreundliche Zukunft.

„Auch wenn der Naturschutzbrief durch andere Kommunikationsmittel wie Facebook, Instagram, Webseite oder Newsletter etc. ergänzt wird, wird er auch weiterhin unverzichtbare, beständige Informationsbasis sein. Wir freuen uns schon auf weitere Jahre mit den folgenden Naturschutzbriefen“, so Gabriele Hubich, Chefredakteurin des Naturschutzbriefes abschließend.

Bestellmöglichkeit und Download-Link:
Medienvertreter*innen können den Naturschutzbrief ab sofort downloaden oder die Printausgabe des Naturschutzbriefs per mail im Büro des Naturschutzbund Steiermark bestellen.

Download-Link: https://cloud.naturschutzbundsteiermark.at/index.php/s/3freX7HGTbaK68p

Bestellung Printausgabe per Mail: office@naturschutzbundsteiermark.at

Rückfragehinweis:

Dr.in Romana Ull, Vizepräsidentin Naturschutzbund, 0662 64 29 09

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